In einem kleinformatigen Quartier von Ein- und Zweifamilienhäusern entstanden sieben barrierefreie Eigentumswohnungen. Die zeitgemäss und zeitlos klassische Architektur spricht Menschen jeder Altersgruppe an – das spiegelt sich auch in der Käuferschaft wider.
Die rhythmische Komposition aus Vor- und Rücksprüngen im Fassadenbild lassen den geräumigen Gebäudekomplex kleiner wirken. Zudem schafft diese Struktur räumliche Rückzugsmöglichkeiten für die Bewohner und macht die Wohneinheiten besser ablesbar.
Minergiestandard, geölte Parkettböden und Mineralfarben waren Teil des anspruchsvollen Pflichtenheftes für eine nachhaltige, aber auch sinnlich erfahrbare Architektur.
Für die Innenausstattung zeichnet ebenfalls das Architekturbüro Elisabeth Städler verantwortlich: Die Einbaumöbel wurden individuell entworfen und vom ortsansässigen Schreiner ausgeführt. Dass die Haptik ausgesuchter Materialien das Wohnen zum täglichen Erlebnis macht, zeigt sich bei der Auswahl der Bodenbeläge. Im kompletten Attikageschoss wurde satinierte Dietfurter Gala verlegt, ein heller Kalkstein. Die Holzoberflächen in Räuchereiche zeigen sich charakterstark mit gebürsteter und geölter Oberfläche. Ein Beleuchtungskonzept steuert das Spiel von Haupt- und Akzentlichtern und sorgt sowohl im Innenraum als auch auf der Dachterrasse für ein behagliches Ambiente.